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3% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0340, Flüssige und feste Fette Öffnen
327 Flüssige und feste Fette. löslich in Aether, Chloroform und Schwefelkohlenstoff, wenig in kaltem Benzin und Petroläther. Seiner chemischen Zusammensetzung nach besteht er hauptsächlich aus Palmitinsäure, gebunden an eine eigenthümliche
3% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0581, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
kalten Wassers lösen und in diese Lösung Tropfen für Tropfen eine verdünnte Chlorkalklösung eintragen, bis alles Jod in Jodoform umgewandelt ist. Die Reaktion selbst ist nicht neu; sie lehnt sich an die seit Jahren geübte Darstellung von Chloroform
3% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0601, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
und Chloroform; vollständig unlöslich in Wasser. Der Schmelzpunkt liegt zwischen 60-65°. Die Darstellung der Stearinsäure geschieht in grossen Fabriken nach sehr verschiedenen Methoden. Die älteste ist die, dass man zuerst mittelst frischer Kalkmilch
3% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0405, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
). Trichlormethan CHCl3^[CHCl_{3}] (s. Chloroform). Monochloräthan C2H5Cl^[C_{2}H_{5}Cl], Aethylchlorid (s. Aether chloratus). Monobromäthan C2H5Br^[C_{2}H_{5}Br], Aethylbromid (s. Aether bromatus). Tribrommethan CHBr3^[CHBr_{3}] (s. Bromoform
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0240, Resinae. Harze Öffnen
. In Wasser sind sie vollständig unlöslich, löslich dagegen in Aether, Alkohol, Chloroform, fetten und äth. Oelen. Diese Löslichkeitsverhältnisse verändern sich aber durch sehr langes Lagern im Wasser oder unter der Erde. Derartig veränderte Harze nennen
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0665, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
. Schmelzpunkt bei 100°, auf Platinblech vollständig verbrennend. Löslich in 7 Th. kaltem und ½ Th. siedendem Wasser, ferner in 100 Th. Alkohol, noch schwieriger in Chloroform und Aether. Prüfung siehe Deutsches Arzneibuch. Vorsichtig und vor Licht
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0670, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
. In dieser Lösung finden sich die verschiedenen (4) Harze des Lerchenschwammes aufgelöst. Durch weitere Konzentration des Auszuges scheiden sich weisse Harze aus, welche rohes Agaricin darstellen. Dieses wird durch Behandeln mit 60 %igem warmem Alkohol
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0672, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
, sowie von schwefliger Säure entfernen kann. Die gewonnene Sulfo-Ichthyolsäure wird hauptsächlich nur zur Darstellung ihrer Salze, namentlich mit Ammon, Natrium, Lithion und Zink benutzt. Das Ammonsalz wird meistens einfach als Ichthyol bezeichnet
2% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0416, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
sicherere und gleichmäßigere, als die der betreffenden rohen Vegetabilien, weshalb ihre Darstellung und Verwendung in neuerer Zeit eine allgemeinere geworden ist. Sie sind sämmtlich in Wasser nur schwer, in Alkohol, Aether und Chloroform leichter
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0428, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
415 Chemikalien unorganischen Ursprungs. Chloroform geschüttelt, so darf letzteres, auch nach Zusatz eines in die Säureschicht hineinragendes Stückchen Zink, nicht violett gefärbt werden (Abwesenheit von Jod). 10 ccm der mit Wasser verdünnten
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0436, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
purum oder resublimatum). Identitätsnachweis für Jod: 1. der eigenthümliche Geruch; 2. die Bildung von blauen Dämpfen beim Erhitzen von freiem Jod; 3. die violette Färbung des Chloroforms durch Jod; 4. die Blaufärbung von Stärkekleister
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0622, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
darstellen. Da die Gewinnung des Milchzuckers immer nur als Nebenproduktion der Milchwirthschaft betrieben werden kann, ist sie überhaupt nur in den Gegenden möglich, wo bei einer ausgedehnten Milchwirthschaft eine Süsskäsefabrikation betrieben
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0637, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
624 Chemikalien organischen Ursprungs. immer mit Japanwachs versetzt und die gelben Sorten durch Kurkuma gelb gefärbt. Prüfung. Für den medizinischen Bedarf, d. h. zur Darstellung von Vaselinum album oder Unguentum Paraffini, muss
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0639, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
°, in jedem Verhältniss mischbar mit Alkohol, Chloroform, Glycerin, fetten und äth. Oelen, konzentrirter Essigsäure etc., nicht löslich in Petroleumäther und Benzin. Die wässerige Lösung reagirt nicht sauer; überhaupt hat die Karbolsäure einen so
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1016, von Athy bis Athyläther Öffnen
^[C{4}H{10}O] entsteht bei Einwirkung von Schwefelsäure, Phosphorsäure, Chlorzink etc. auf Alkohol. Zur Darstellung mischt man Alkohol mit Schwefelsäure, erhitzt das Gemisch in einem Destillationsapparat b (s. Figur) und läßt in demselben Maß, wie Ä
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0197, von Chinolin bis Cholagoga Öffnen
Ammoniak, Alkoholdämpfe oder Salpeteräther atmen. Den Hustenreiz mildert man durch Einatmen von Chloroform. Da die Chlorentwickelungsapparate gut zu schließen pflegen, so liegt die größte Gefahr bei der Entleerung der Chlorkaltkammern, die vor dem Betreten
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0365, Alkaloide Öffnen
. Die Zahl der gegenwärtig bekannten A. mag über 100 betragen. Wenige A. sind flüchtige, wasserhelle, intensiv riechende, in Alkohol, Äther und Chloroform, meist auch in Wasser lösliche Flüssigkeiten; die meisten sind fest, farb- und geruchlos, schmecken
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0263, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
des kochenden Wassers auf das Leichteste verflüchtigt; hierauf beruht auch ihre Darstellung. Alle haben eine grosse Affinität zum Sauerstoff der Luft, sie nehmen ihn mit Begierde auf und werden dadurch dunkler von Farbe und dicker von Konsistenz
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0322, Flüssige und feste Fette Öffnen
, Chloroform, Schwefelkohlenstoff und ath. Oelen. Alle Fette sind nicht flüchtig, d. h. sie lassen sich nicht ohne Zersetzung destilliren; bei höherer Temperatur stossen die meisten von ihnen scharfe, die Augen stark zu Thränen reizende Dämpfe
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0437, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
, Schwefelkohlenstoff und Chloroform mit tiefrothgelber Farbe. Brom wirkt ungemein ätzend und zerstörend auf alle organischen Substanzen ein. Es gehört in chemischer Beziehung zur Gruppe der sog. Haloide, gleich dem Chlor, Jod und Fluor, und findet sich in der Natur
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0462, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
449 Chemikalien unorganischen Ursprungs. als metallglänzender Arsenspiegel wiederum ansetzt. (Identitätsnachweis.) Sie ist nur wenig in Alkohol und fast gar nicht in Aether und Chloroform, leicht dagegen in Salzsäure und Laugen löslich
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0593, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
Verhältnissen mit Weingeist, Aether, Chloroform, Petroleumbenzin, Glycerin und fetten Oelen. Prüfung siehe Deutsches Arzneibuch. Anwendung. Als Hypnotikum (schlafbringendes Mittel). Muss in kleinen, sehr gut verschlossenen und vor Licht geschützten
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0626, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
Fettablagerung statt (Mästung der Thiere). In chemischer Beziehung verhalten sich die verschiedenen Stärkearten ziemlich gleich, sie sind in kaltem Wasser, Alkohol, Aether, Chloroform vollständig unlöslich, in Wasser von 70-80° C. dagegen quellen
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0641, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
. Sie ist löslich in 100 Th. Wasser von mittlerer Temperatur und in 25 Th. heissem Wasser; ferner in Weingeist, Chloroform, Petroläther, Benzin. Vorsichtig erhitzt schmilzt sie zu einer gelben Flüssigkeit, die später unter Entwickelung gelber, erstickender
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0661, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
, sind aber nicht immer in genügenden Mengen am Markt. Die Darstellung geschieht in chemischen Fabriken nach verschiedenen Methoden. Entweder zieht man die geraspelten Samen mit 30 prozentigem Weingeist aus, destillirt letzteren ab, schlägt aus dem
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0184, Guttapercha Öffnen
184 Guttapercha - Guttapercha Der förmlichen trocknen Destillation unterworfen gibt sie ein flüchtiges Öl, welches ein gutes Lösungsmittel für die G. selbst ist. Eben so gut löst sich dieselbe in Chloroform, Schwefelkohlenstoff und Benzin
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0051, von Chlormethyl bis Chlorophyll Öffnen
. Zur Darstellung des Chloroforms mischt man guten Chlorkalk in einem Destillationsapparat mit Wasser und Weingeist, erwärmt vorsichtig bis auf etwa 50° und unterstützt die Reaktion nur zuletzt durch abermaliges Erwärmen, solange noch C. destilliert
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0848, von Calciumbisulfit bis Calculus Öffnen
manchen technisch ausgeführten Operationen, so bei der Entwicklung von Kohlensäure, bei der Darstellung des Ammoniaks, des Chloroforms u. a. Es wird erhalten beim Erkalten konzentrierter heißer Lösungen in Form großer prismatischer Krystalle
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0082, von Chlorjod bis Chlormagnesium Öffnen
und hauptsächlich zur Darstellung von Pottasche und zur Umwandlung von Natronsalpeter in Kalisalpeter verwendet, sowie auch in der Alaunfabrikation, als Düngemittel und zu einigen andren Zwecken. Es findet ein
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0304, von Kupferoxyd bis Kürbisse Öffnen
304 Kupferoxyd - Kürbisse als Räuchermitel ^[richtig: Räuchermittel]. Es wird dazu (nebst Chloroform) in Spiritus gelöst und dieser angezündet, wobei sich das Chlorkupfer dampfförmig verbreitet. Die weingeistige Lösung des Chlorids brennt
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0370, von Alkoholate bis Alkohole Öffnen
. Er dient als Lösungsmittel (Tinkturen, Firnisse, Parfüme, in der Färberei und Rübenzuckerfabrikation, zur Bereitung von Extrakten), zur Darstellung von Essig, Aldehyd, Äther, zusammengesetzten Äthern, Chloroform, Chloralhydrat, knallsauren Salzen
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0048, von Chloral bis Chloranthaceen Öffnen
sechsfache tödliche Strychnindosis läßt sich bei Darreichung von C. überwinden, während umgekehrt Strychnin bei Chloralvergiftung wirkungslos ist. In der Technik benutzt man es zur Darstellung von Chloroform und zur Konservierung von Eiweiß und Eigelb
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0952, Guttapercha Öffnen
und Chloroform, bei gelindem Erwärmen in Benzin, den flüchtigen Steinkohlenteerölen, Terpentinöl und Steinöl. Sie widersteht konzentrierten Lösungen von Alkalien, Salzlösungen, verdünnten Säuren und dem Chlor, während sie von konzentrierter Schwefel
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0831, Harnstoff Öffnen
auf die Nierengegend sowie Opiumpräparate, Morphiumeinspritzungen oder Einatmungen von Chloroform die Hauptmittel; daneben empfiehlt sich der reichliche Genuß von warmem Wasser oder alkalischen Mineralwässern Selters, Ems, Vichy, Karlsbad), um durch die vermehrte
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0220, von Hyazinth bis Iltisfelle Öffnen
kristallinisch, und zwar durch Verdampfen seiner Lösung in Chloroform (rhombische Tafeln) oder in Benzol (nadelförmige Kristalle). Aber auch durch vorsichtiges Erhitzen läßt sich das H. kristallinisch erhalten, es sublimieren hierbei weiße, seideglänzende
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0225, von Jodate bis Jodoigne le Marché Öffnen
. Josquin des Prés. Jodoform (Jodformyl, Trijodmethan) CHJ3 ^[CHJ_{3}], dem Chloroform entsprechende chemische Verbindung, welche erhalten wird, wenn man Jod und kaustische oder kohlensaure Alkalien auf Methyl- oder Äthylalkohol, Äther, Aceton
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0497, von Kluge bis Knochentransplantation Öffnen
,^ wenn auch Salzsäure zur Anwendung kommt. Kno^ chenmehllnger sind für die Nachbarschaft höchst lästig^ und sollten wie Guanolager behandelt werden. Bc:! der Darstellung von Knochenkohle. müssen die stinken! den Dämpfe und Gase in eine starke
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0310, Flechtenfarben (Unterscheidung, amorphe Farbstoffe) Öffnen
in Orcin und Orcein übergehen, dem Ausgangspunkt für die Darstellung von Orseille und Lackmus im großen. Außer dem schon längere Zeit bekannten Verhalten beider Säuren gegen Chlorkalklösung, durch welche sie rot gefärbt werden, läßt sich zu ihrem
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0232, Chinin Öffnen
Wasser und in 770 Teilen heißem. Es ist nicht ganz leicht löslich in Alkohol und Äther, am leichtesten löst es sich in Chloroform, auch in Schwefelkohlenstoff. Die Lösungen sind charakterisiert durch einen intensiv rein bittern Geschmack, sie reagieren
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0249, von Chlornickel bis Chlorophyceen Öffnen
nehmen bei 0° 35,15 Teile, bei 100° 39,92 Teile auf. Bei beginnender Rotglut schmilzt das C. und verdampft bei stärkerer Hitze ohne Zersetzung. Chlornickel, s. Nickelchlorür. Chloroform, Trichlormethan, eine organische Verbindung
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0924, von Jodnatrium bis Jodsäure Öffnen
gewöhnlichen Alkohol liefern auch die demselben homologen höhern Alkohole, Aceton und andere Körper J.; aus Methylalkohol, Äther, Chloroform und andern ist dagegen kein J. zu erhalten. Zur Darstellung löst man nach Mohr 5 Teile kohlensaures Kalium
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0245, von Chloracetyl bis Chloralimid Öffnen
bei 94° übergehen. In der Technik benutzt man Chloralhydrat zur Darstellung eines sehr reinen Chloroforms. 1 kg Chloralhydrat kostet im Großhandel 4‒6 M. In der Medizin wird das Chloralhydrat seiner beruhigenden und schlafbringenden Wirkung
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0167, Spiritus (Benutzung, Ausbeute, Produktionsstatistik) Öffnen
), als Lösungsmittel zur Darstellung von Tinkturen, Firnissen, Parfümen, Extrakten, Alkaloiden, auch in der Färberei und Rübenzuckerfabrikation, ferner zur Bereitung von Essig, Äther, Chloroform, Chloralhydrat, zusammengesetzten Äthern, Aldehyd
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0985, von Trichinenschau bis Trick Öffnen
und Härchen, bald gebogene oder gekrümmte, auch vielfach geknickte Stäbchen darstellen, die teils isoliert liegen, teils zu Büscheln und Flocken vereinigt sind. Man beobachtet sie in großer Menge und verschiedenartiger Ausbildung in der Glasmasse
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0083, von Chlornickelsalmiak bis Chlorsaures Kali Öffnen
in Wasser lösliches, bläulichgrünes, feinkristallinisches Salz. - Zollfrei. Chloroform (Formychlorid, Trichlormethan, Dichlormethylchlorür, Methylentrichlorür, Chloroformium ); ein
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0232, von Jodgrün bis Johannisbrot Öffnen
, was auf sehr verschiedne Weise geschehen kann, z. B. durch Versetzen von kohlensaurer Kali(Pottasche)lösung mit Jodwasserstoffsäure bis zum Aufhören der Gasentwicklung und Eindampfen der Flüssigkeit. Die fabrikmäßige Darstellung erfolgt gewöhnlich
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0428, von Phosphorsaures Kali bis Pikee Öffnen
. Phosphorzinn; eine Verbindung von Zinn mit Phosphor; sie bildet jetzt einen Handelsartikel, der zur Darstellung von Phosphorbronze (s. d.) benutzt wird. Das P. erscheint als silberweißglänzende, blättrigkristallinische Masse, die auch bei
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0291, von Firnewein bis Firnis Öffnen
trocknen, durch Behandeln mit Bleiglätte, Braunstein, borsaurem Manganoxydul oder Bleizucker erhöht worden ist. Zur Darstellung von Leinölfirnis (Ölfirnis) kocht man am besten kalt geschlagenes, möglichst helles und altes Leinöl etwa 2 Stunden, fügt
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0230, Jod Öffnen
Mutterlauge enthalten und wird die Gewinnung des J. aus diesen Mutterlaugen schon in sehr großem Maßstabe betrieben, sodaß das südamerikanische J. dem europäischen bedeutende Konkurrenz macht. Die bisherige Darstellung hat nämlich ihren Sitz teils an den
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0050, von Chlorkobalt bis Chlormetalle Öffnen
als fäulniswidriges Mittel, zum Desinfizieren, zur Darstellung von Chloroform, Chlor, Sauerstoff, als oxydierendes Mittel in unzähligen Fällen bei der Darstellung von Farbstoffen und andern Präparaten, zum Entfuseln von Branntwein, in der Kattundruckerei zur
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0451, Glycerin Öffnen
möglichst vollständig durch Kristallisation abscheiden und die Mutterlauge der Osmose unterworfen. Man kann G. auch künstlich darstellen, indem man Allyljodid C3H5J ^[C_{3}H_{5}J] mit Brom behandelt, das entstandene Allyltribromid C3H5Br3 mittels
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0224, von Jocus bis Jodargyrit Öffnen
geringen Mengen weitverbreitet, z. B. in Ackererde und Quellwasser. Zur Darstellung des Jods dienen fast ausschließlich die Tange (besonders Fucus digitatus und F. saccharinus), welche man an den englischen und französischen Küsten sammelt und verbrennt
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0725, von Schwefel, grauer bis Schwefelätherweingeist Öffnen
in Chloroform, Äther und Alkohol und wird bei anhaltendem Erwärmen auf 100° auch in Schwefelkohlenstoff löslich. S. hat große Verwandtschaft zu den meisten übrigen Elementen; beim Erhitzen an der Luft entzündet er sich bei 260° und verbrennt
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0705, von Benzinöl bis Benzoesäure Öffnen
Darstellung von Nitrobenzol und Anilin, welches man aus den übrigen Benzinen nicht erhalten kann. Benzinöl, s. Mineralöle. Benzoë (Benzoeharz, wohlriechender Asant, Gummi Benzoë, Asa dulcis), das Harz des Benzoebaums (Styrax Benzoin Dryand
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0980, Chemie (reine und angewandte C.) Öffnen
heute zum Teil die wichtigsten Dienste leisten. Chloroform, Chloralhydrat, Apomorphin, Amylnitrit sind einige solcher Präparate, deren Zahl sich von Jahr zu Jahr vergrößert. Die durch das Mikroskop ermöglichte Erforschung des feinsten Baues
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0921, von Kohlenstoffchloride bis Köhler Öffnen
, aromatisch chloroformartig riechende Flüssigkeit, welche bei 77° siedet. Derselbe Körper entsteht bei Einwirkung von Chlor auf Methylchlorür oder Chloroform und wurde zur Darstellung von Anilinrot benutzt. Äthan C2H6 ^[C_{2}H_{6}] und Äthylchlorür liefern
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0027, von Allain-Targé bis Altenau Öffnen
. Die Arbeiter leiden durch die Chloraldämpfe anfangs an Kopfschmerz und Betäubung, gewöhnen sich aber einigermaßen an die Wirkung, so daß dieselbe weniger heftig empfunden wird. Bei der Darstellung von Chloroform kann sich die Eingenommenheit des Kopfes
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0316, von Dimerli bis Dimorphismus Öffnen
benutzte, meist mit Chloroform vermischte Anästhetika zur Herbeiführung der Narkose (s. d.). Dunethylamm, s. Methylamin. Dimethylanilm, eine organische Nafe von der Zusammensetzung ^IIn ^, die sich vom Anilin dnrch Ersetzung der beiden
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0559, von Indifferenzzone bis Indigen Öffnen
in eine alkalische Lösung von Indigweiß (s. d.). Beim Ansäuern fällt dasselbe in Flocken aus und wird beim Schütteln mit Luft unter Aufnahme von Sauerstoff in I. übergeführt. Auch auf künst- lichem Wege läßt sich I. darstellen. Als Ausgangs- material
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0922, Jodammonium Öffnen
Kelp, in Frankreich Varec. Bei der Darstellung der Asche geht eine große Menge J. durch die übermäßige Hitze verloren. Bei Glasgow wird der Kelp mit warmem Wasser ausgelaugt und die erhaltene Lauge in offenen Pfannen verkocht, wobei die sich
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0827, von Meter (Flüssigkeitsmaß) bis Methfessel Öffnen
, Methylwasserstoff, Methylhydrür, Sumpfgas, Grubengas, CH4, die einfachste gesättigte Verbindung des Kohlenstoffs und Wasserstoffs. M. bildet den Ausgangspunkt für die Darstellung einer großen Zahl von organischen Verbindungen. Es findet sich in Gasquellen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0095, von A condition bis Acosta Öffnen
von Aconitum Napellus . Zur Darstellung des Aconitins extrahiert man die Knollen (welche bis 1,25 Proz. A. enthalten) mit angesäuertem Alkohol, filtriert, verdampft den Auszug, reinigt den Rückstand
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0366, von Alkaluretika bis Alkazar Kebir Öffnen
(welches in Wasser schwer löslich ist) durch Schütteln mit Äther, Amylalkohol, Chloroform oder Benzin (in denen es sich leicht löst) in diese Flüssigkeiten überführt. Es kann dann leicht weiter gereinigt und an seinen Reaktionen und physiologischen
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0451, von Brokatelle bis Brombeere Öffnen
in Alkohol, Äther, Schwefelkohlenstoff, Chloroform, Chlor- und Bromwasserstoffsäure. Das gelbrote Bromwasser zersetzt sich am Licht, wird unter Sauerstoffentwickelung farblos und enthält dann Bromwasserstoffsäure. B. verhält sich dem Chlor sehr ähnlich
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 1010, von Dipsektor bis Dirca Öffnen
bitter, löst sich in Chloroform und ätherischen Ölen, unvollkommen in Alkohol, nicht in Wasser, kommt als Gurjunbalsam (Balsamum Capivi, Wood-oil, Holzöl) in den Handel und wird als äußerliches Heilmittel und als Firnis auch zu Verfälschung des
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0495, von Eklat bis Eklektiker Öffnen
gleichzeitig vorhanden; manchmal beschränken sich dieselben auf krampfhafte Zustände, welche nur die Augen und das Gesicht betreffen oder sich als Kontraktionen der Finger und Zehen darstellen. Eine selbst geringfügige Veranlassung vermag aber oft den Anfall
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0438, von Formschneidekunst bis Forrest Öffnen
. Chloroform. Formzahl, in der Forsttechnik eine Hilfszahl zur Massenermittelung von Bäumen und Beständen (s. Holzmeßkunde). F. ist der Quotient aus der Masse eines Baums und eines Vergleichskörpers (einer Walze oder eines Kegels) von gleichem untern
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0757, von Frucht (juristisch) bis Fruchtbarkeit Öffnen
von verschiedenen zusammengesetzten Äthern in Alkohol, welche namentlich bei hinreichender Verdünnung den Geruch von Früchten besitzen und ihn verhältnismäßig sehr großen Mengen andrer Substanzen mitteilen. Die künstliche Darstellung der F. ist nicht schwierig
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0857, von Galleria bis Galletti Öffnen
diese Mittel in der Ausdehnung anwenden, daß eine leichte Betäubung eintritt. Sind die Schmerzen gar zu furchtbar, so sind Einatmungen von Chloroform mit großer Vorsicht anzuwenden, wobei man es jedenfalls zu keiner tiefen Betäubung kommen lassen darf
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0356, Gips (Gipsofen; Verwendung des gebrannten Gipses) Öffnen
Flüssigkeiten, wie Benzin, Chloroform, ätherische Öle, Äther, Essigäther, mit gebranntem G. entwässern. Die Lösung der Harze in Alkohol und Terpentinöl, selbst viele fette Firnisse können durch gelindes Erwärmen mit gebranntem G. mit Leichtigkeit
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0359, von Kaffeebaum, Kentuckyscher bis Kaffern Öffnen
von Genußmitteln, welche die Völker Asiens, Afrikas und Amerikas dem Pflanzenreich entnommen haben. Zur Darstellung von K. extrahiert man ungebrannte, pulverisierte Kaffeebohnen mit Benzol, verdampft den Auszug zur Trockne und entzieht dem fettreichen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0788, von Kirnberger bis Kirschbaum Öffnen
Kirchen, einem Nonnenkloster, zahlreichen Talg- und Wachsfabriken und (1880) 7203 Einw. Kirschäther, Fruchtäther vom Geruch der Kirschen, besteht aus 1 Teil Chloroform, 3 Teilen Essigsäureäthyläther, 3 Teilen Benzoesäureäthyläther und 150 Teilen
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0059, von Kopaivabaum bis Kopczynski Öffnen
. Die Kopale schmelzen bei 180-340°, den höchsten Schmelzpunkt besitzen die ostafrikanischen Sorten. Manche Sorten lösen sich in heißer Kalilauge, andre nicht; Chloroform löst (jeden?) K. reichlich, absoluter Alkohol wenig (besser nach Zusatz von etwas Kampfer
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0774, von Liebigsche Suppe bis Liebknecht Öffnen
774 Liebigsche Suppe - Liebknecht. Einwirkung des Chlors auf den Alkohol, wobei er das Chloroform und das Chloral entdeckte; die Theorie der Ätherbildung suchte er durch eine neue Versuchsreihe aufzuklären, und bald darauf entdeckte er den Aldehyd
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0991, von Phenole bis Pherä Öffnen
der Luft begierig Feuchtigkeit an, zerfließt und färbt sich rötlichbraun. 100 Teile P. lösen 20 Teile Wasser, und 1 Teil P. löst sich in 15 Teilen Wasser; es mischt sich mit Chloroform, Äther, Alkohol, Eisessig, Glycerin, fetten und ätherischen Ölen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0399, von Struvit bis Stuart Öffnen
Pfeilgift. Zur Darstellung fällt man wässerigen Auszug von Krähenaugen mit Alkohol, das verdampfte und wieder gelöste Filtrat mit Kalkmilch, extrahiert den Niederschlag mit Alkohol, verdampft, entfernt aus dem Rückstand das Brucin mit kaltem Weingeist
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0499, von Kohler bis Kolonien Öffnen
Schwefelsäure in Benzoesäure, Ekgonin (^It^XO.^ und Methylalkohol. Bei der Darstellung von K. erhält man als Nebenprodukt einen in Wasser leicht, in Alkohol schwerer, ill Äther kaun: löslichen Körper, das Ben; pyl ekgo nin ^^H^X^.^^U^O, und wenn man
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0102, von Acetinblau bis Acetyl Öffnen
^[C9H12]. A. dient zur Darstellung von Chloroform, Jodoform, Sulfonal und zur Denaturierung von Spiritus. Acetonämie (grch.), ein durch Anhäufung von Aceton im Blut entstehender Krankheitszustand, welcher sich
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0411, von Alkoholate bis Alkohole Öffnen
Vermögens, viele Stoffe zu lösen, zur Bereitung von Lacken und Firnissen, in der Parfümerie zur Herstellung von Essenzen u.s.w. Der Chemiker und Pharmaceut verwendet ihn zur Bereitung unzähliger alkoholischer Präparate (Äther, Chloroform, Chloral
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0573, von Bromoform bis Bronchialkatarrh Öffnen
° schon 77,5 Teile, bei 100° 115 Teile. Bromoform, eine dem Chloroform ganz ähnliche Flüssigkeit, die bei 151° siedet und die Konstitution des Tribrommethans, CHBr3, besitzt, wird als Mittel gegen den Keuchhusten empfohlen. Brompton (spr. brommt'n
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0833, von Caerdiff bis Caffeïn Öffnen
entdeckt, später, 1838, wurde gezeigt, daß es identisch mit dem im Thee vorkommenden Theïn sei. Zur Darstellung extrahiert man schwarzen Thee mit kochendem Wasser, koliert und digeriert die Flüssigkeit mit Bleioxyd, die hiervon abfiltrierte
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0913, von Cantate bis Canton (Bezirk) Öffnen
vorhanden ist, durch Ausziehen mit Chloroform gewonnen wird und in weißen Blättchen krystallisiert. C. schmilzt bei 218° und sublimiert leicht. Es ist von bitterm Geschmack und zieht auf der Haut Blasen. Das cantharidinsaure Kalium ist neuerdings
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0826, von Firnisbaum bis Fischangel Öffnen
an die Lösungen der.harze in Holzgeist, Äceton, Chloroform und'Schwefelkohlenstoff. Zur Darstellung der Ölfirnisse wendet man meist Leinöl an, mitunter auch Harzöl, seltener und nur für einzelne Zwecke Mohn- und Nußöl. Das Trocknen geht nicht
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0266, von Kautionswechsel bis Kautschuk Öffnen
, Liberia) in den Handel gelangend. 4) Ostindisches K., welches 1818 in London auf den Markt kam und seit 1832 technische Verwendung fand. Zu seiner Darstellung dienen Ficus elastica L. (s. Gummibaum) und Urceola elastica Roxb., und man klassifiziert
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0011, von Lechfeld bis Lecksteine Öffnen
krystallinischen Massen darstellen, die in Wasser quellen und bei mikroskopischer Betrachtung als schleimige, ölige Fäden erscheinen, ist löslich in Alkohol, Äther, Schwefelkohlenstoff, Chloroform, Benzol und in fetten Ölen, geht mit Chlorwasserstoff
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0244, von Salzschlirf bis Salzsteuer Öffnen
handelt, unter Zusatz von etwas Eisenchlorür. Das Arsen geht dabei mit den ersten Anteilen über, um so leichter, je konzentrierter die Säure ist. S. dient zur Darstellung des Chlorkalks, des Kaliumchlorats, des Salmiaks aus Gaswasser, des
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0389, von Storch bis Store Öffnen
387 Storch - Store angenehmem Geruch. In Äther, Benzol, Chloroform, Schwefelkohlenstoff und warmem Alkohol löst sich S. auf. Bestandteile sind Zimmetsäureester verschiedener Verbindungen alkoholartigen Charakters, und zwar Storesin, C36H55(OH
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0184, von Narewbahn bis Narni Öffnen
Salz, C₂₂H₂₃NO₇, ein Bestandteil des Opiums, wird als wertloses Nebenprodukt bei der Darstellung des Morphins gewonnen. Es hat schwach basische Eigenschaften und ist weniger giftig als Morphin. Durch Wasseraufnahme ist es spaltbar in Mekonin